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Elektromobil Tipps zum Kauf

Ein Elektromobil erleichtert Ihnen bei einer Gehbehinderung den Alltag. Aufgrund der Vielzahl der Modelle und der riesigen Preisspanne, die mehrere tausend Euro ausmacht, sollten Sie nicht gleich das erste beste Elektromobil kaufen. Zuerst sollten Sie sich gründlich beraten lassen, welches Modell für Sie zu empfehlen ist, und dann die Preise vergleichen.

Information ist wichtig

Lassen Sie sich vor dem Kauf des Elektromobils bei Ihrem Arzt oder in einer Sozialstation beraten. Verordnet Ihnen Ihr Arzt ein Elektromobil, so sollten Sie sich bei ihm und bei Ihrer Krankenkasse erkundigen, in welcher Höhe Sie einen Zuschuss erhalten können. Abhängig vom Kostenträger, können die Kosten ganz oder teilweise übernommen werden. Wird eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse abgelehnt, sollten Sie auf Beratung nicht verzichten. Bei den Sozialstationen haben Sie hin und wieder die Möglichkeit, Elektromobile auszuleihen und zu testen. Auch Sanitätsfachgeschäfte bieten teilweise Elektromobile an und gewähren die Möglichkeit zum Probefahren. Wollen Sie dort nicht kaufen, wird für die Probefahrt zumeist eine Gebühr erhoben. Mit einer Probefahrt können Sie klären, ob Sie mit dem Gefährt zurechtkommen.

Vergleichen Sie die Preise

Haben Sie sich für ein Modell entschieden, so sollten Sie sich im Internet über die Preise informieren und vergleichen. Ist keine Kostenübernahme möglich, sollten Sie genau überlegen, welchen Preis Sie maximal bezahlen können. Ist es Ihnen nicht möglich, den hohen Anschaffungspreis in einer Summe zu bezahlen, sollten Sie sich nach günstigen Möglichkeiten für die Finanzierung umschauen. Alternativ zum Neukauf können Sie sich über gebrauchte Modelle informieren, die voll funktionstüchtig und verkehrssicher sind. Eine andere Alternative zum Kauf des Elektromobils ist die Miete, für die jedoch auf Dauer Kosten anfallen.