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Elektromobil Geschichte

Das Elektromobil erinnert nur im entfernten Sinne an einen Rollstuhl. Es ist für viele Menschen, die noch nicht auf den Rollstuhl angewiesen sind, ein Kompromiss zwischen Rollstuhl und Gehhilfe. Ein Rollstuhl oder dessen Vorgänger haben eine lange Geschichte.

Die Geschichte von Rollstühlen

Bereits seit Jahrhunderten nutzen die Menschen Fortbewegungsmittel, die nur eine grobe Ähnlichkeit mit den heutigen Rollstühlen hatten. Menschen mit körperlicher Einschränkung sollten ihre Behinderung besser meistern können. Die behinderten Menschen waren oft nicht selbst dazu in der Lage, ihre Rollstühle zu steuern, und waren daher auf eine Person angewiesen, die den Rollstuhl schob. Mit den Rollstühlen wurde damals zuerst die Pflege erleichtert, doch konnten die Menschen mit Behinderung zumeist keine eigenständige Mobilität erhalten. Im Laufe der Zeit wurden die Rollstühle deutlich verbessert, mechanische Rollstühle wurden entwickelt, die von behinderten Menschen selbst gesteuert werden konnten. Noch immer gibt es solche mechanischen Rollstühle, die Menschen mit Behinderung ein Stück Mobilität zurückgeben und von ihnen selbst gesteuert werden können. Neben den mechanischen Rollstühlen sind heute Elektrorollstühle erhältlich.

Die Entwicklung von Elektromobilen

So neu sind die Elektromobile nicht, denn bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden Elektroautos herausgebracht, die jedoch mit den heutigen Elektrorollstühlen, Elektromobilen und Elektroautos kaum etwas gemeinsam hatten. Die heutigen Elektromobile kamen erst viel später heraus als die Elektrorollstühle. In der Zielgruppe unterscheiden sich Elektrorollstühle deutlich von Elektromobilen. Elektrorollstühle eignen sich auch für Menschen, die aufgrund einer Lähmung oder Amputation überhaupt nicht mehr gehen können und zum Teil mehrfachbehindert sind. Das Elektromobil ist speziell für Menschen mit einer Gehbehinderung geeignet, es muss direkt gelenkt werden.